Der Welt entrückt


pixabay.com

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Der Welt entrückt.

Ein stilles Glück.

Sand und Wasser,

kein Desaster,

sondern Matsch zum Kneten,

um in andere Leben zu treten.

 

Die Freude des Erschaffen,

Seele bringt zum Lachen.

Blick fest nach außen und innen,

Geistesflüsse springen

fröhlich zu Bergen und Täler,

die Welt ringsum wird schmäler.

 

Die Kirchenglocken

auf die Zeit pochen,

bringen keine Eile,

sie sind Musik für eine Weile,

verstärken das Lebensgefühl,

entronnen zu sein vom Gewühl.

 

Dreck an Händen –

in den Haaren hängen,

Gesicht verschmiert,

neue Welten kreiert.

Schätze der Phantasie

erbaut mit Ton, vergißt man nie.

 

Nafia

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